Zwei Frauen, ein altes Haus, ein Garten, viele Tiere und der Traum vom guten Leben auf dem Land
Dienstag, 28. Januar 2014
Täglich neue Eisblöcke
Zwei Mörtelkübel bei den Pferden und je ein großer Wassereimer bei den Schafen und Ziegen, von den Wasserschüsseln bei den Hühnern und den Mini-Schweinen ganz zu schweigen – und in allen ist morgens das Wasser komplett durchgefroren, sodass sich die Eisschicht nicht mehr aufhacken lässt. So bleibt uns nichts Anderes übrig als die Kübel in die Küche zu schleppen und dort antauen zu lassen. Nach ein paar Stunden beginnen sich die Eisblöcke von den Rändern der Kübel, Eimer und Schüsseln zu lösen, und wir können die Gefäße wieder nach draußen schleppen und die Eisblöcke auskippen. Puh, ist das anstrengend!
Da die Eisblöcke, die ein wenig an einen gestürzten Pudding erinnern, bei anhaltendem Frost draußen nicht weiter tauen, haben wir gegen Ende des Winters eine ganze Sammlung im Garten. Erst die Frühlingssonne lässt sie dann langsam schmelzen.
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