Blick über das zur Zeit ziemlich feuchte Schweimker Moor. Am Neujahrstag schien dort sogar die Sonne, was ja in diesem Winter bislang eher selten der Fall war. |
Eine Eiche mit "nassen Füßen" am Rand
des Ochsenmoores bei Hankensbüttel.
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Zwischen Weihnachten und Neujahr mussten wir wieder arbeiten, aber das Jahreswechsel-Wochenende konnten wir dann wieder zum Wandern nutzen. Dabei stellten wir fest: Unser Land-unter Blogeintrag von Ende November ist aktueller denn je. Die Wege waren so aufgeweicht, dass wir froh waren, uns für wandertaugliche Gummistiefel entschieden zu haben.
Den Traum von einem weißen Winter mit knackigem Frost und blauem Himmel über der geschlossenen Schneedecke wollen wir nicht aufgeben, aber wahrscheinlich werden wir uns daran gewöhnen müssen, dass die Winter infolge des Klimawandels meistens so nass und trüb sind.
Schön dass ihr den Winterschlaf beendet habt. Ich freue mich auf eure 2018er Geschichten und Eindrücke aus der südlichen Lüneburger Heide.
AntwortenLöschenCosima
Danke, aber von Winterschlaf kann keine Rede sein. Wenn man drei Wochen am Stück sieben Tage in der Woche zehn bis zwölf Stunden am Bildschirm arbeitet, wie es leider im Dezember der Fall war, mag man einfach keinen Bildschirm mehr sehen. Deshalb auch die Blogpause.
LöschenLiebe Grüße nach Franken
Inka